02.11.2018 Fr
21:30 UhrClubnacht im Saal / Kulturprojekt 21 AK: 7 €
Pan y Tango Milonga mit DJ Karin
02.11.2018 Fr
21:30 Uhr Clubnacht im Saal / Kulturprojekt 21 AK: 7 €
Pan y Tango Milonga mit DJ Karin
05.11.2018 Mo
19:00 UhrVeranstaltung im Saal / Kulturprojekt 21 Eintritt frei
[[webmontag]] #95 Der Webmontag im November wurde auf den 26.11. verschoben
05.11.2018 Mo
19:00 UhrVeranstaltung im Saal / Kulturprojekt 21 Eintritt frei
[[webmontag]] #95 Der Webmontag im November wurde auf den 26.11. verschoben
http://www.wmfra.de 
06.11.2018 Di
20:00 Uhr Konzert im Saal / Kulturprojekt 21 VVK: 16 € + Service- und VVK-Entgelt / AK: 19 € / Stehplatz / Tickets
DIRTMUSIC / USA/Australien/Türkei
Gerade erst waren Tamikrest bei uns, die Tuareg-Rocker aus Mali. Vor acht Jahren gab es hier ein gemeinsames Konzert mit den damals noch neuen Freunden von Dirtmusic. Man hatte sich beim legendären Festival Au Desert in Essakane kennengelernt und zunächst nur mit Händen und Füßen unterhalten können – aber dafür mit umso mehr Begeisterung zusammen Musik gemacht.
Für das aktuelle Dirtmusic-Album „Bu Bir Ruya“ waren Eckman und sein australischer Buddy Hugo Race (allerdings ohne Chris Brokaw) diesmal nicht in Bamako, sondern in Istanbul unterwegs. Der dritte Mann heißt jetzt Murat Ertel, der Kopf der türkischen Psych-Band Baba Zula. Auf „Bu Bir Ruya“ navigiert das Trio zwischen hypnotischen, orientalischen Rhythmen, natürlich – wie gehabt – Blues und Americana und den düsteren politischen Realitäten speziell in der Türkei, aber natürlich auch weltweit. Und tanzbar ist das Ganze auch.
Das Wüstenzelt ist zeitweilig mit einer Garage im Norden von Istanbul getauscht worden, aber die Anliegen bleiben dieselben: reale und imaginäre Grenzen so schnell niederzureißen, wie sie in die Höhe gezogen wurden. „Wer türkische Musik nur vom Frisör, Restaurant oder der Döner-Bude kennt, dem öffnen sich auf ‚Bu Bir Ruya‘ (übersetzt ungefähr ‚Dies ist ein Traum‘) Horizonte“, schrieb der Musikexpress in der Kritik zum Album. „Dirtmusic fassen die Themen Grenzen und Flucht in allgemeingültige Sätze, und die Prognose sei erlaubt: Dieses jeden Moment starke Album kann man in zehn Jahren hervorholen, ohne dass es musikalisch oder textlich gealtert ist.
http://glitterbeat.com/artists/dirtmusic/ 
07.11.2018 Mi
21:00 Uhr Salsa im Saal / Kulturprojekt 21 AK: 7 €
NOCHE DE SALSA mit Schnupperkurs Salsadisco mit DJ Andrés
Die Kombination aus entspannter Clubatmosphäre und heißen Rhythmen zieht Salsa-Fans jeder Generation seit 30 Jahren mittwochs zur Salsadisco in das Kulturzentrum in Hausen. In Kooperation präsentieren die Brotfabrik und Conexión jeden 1. Mittwoch im Monat: Schnupperkurs und Disco mit DJ Andres.
08.11.2018 Do
20:00 UhrLesung im Saal / Kulturprojekt 21 VVK: 16 € + Service- und VVK-entgelt / AK: 19 € / freie Sitzplatzwahl / Tickets
RONJA VON RÖNNE
08.11.2018 Do
20:00 Uhr Lesung im Saal / Kulturprojekt 21 VVK: 16 € + Service- und VVK-entgelt / AK: 19 € / freie Sitzplatzwahl / Tickets
RONJA VON RÖNNE
Ronja von Rönne, geboren 1992, hat sehr viele Studien abgebrochen und einige Praktika absolviert. Dabei hat sie gelernt, dass sie weder Studentin noch Praktikantin werden will. Seitdem schreibt sie, oft für die Welt am Sonntag, selten ganze Bücher und immer auf ihrem Blog sudelheft.de. 2016 ist ihr erster Roman „Wir kommen“ im Aufbau Verlag erschienen, im Februar 2017 ihr zweites Buch „Heute ist leider schlecht“, eine Sammlung ihrer besten Kolumnen und neuer Texte im Fischer Verlag.
Unter dem Motto „Jetzt ist noch viel schlechter“ ist sie nun auf Lesereise. „Das Haar nachlässig hochgesteckt, dazu bis oben zugeknöpfte Hemden oder Bubikragen – Ronja von Rönne ist das It-Girl der Literaturszene, abgeklärt und attraktiv. Und ja, das darf man erwähnen, schließlich setzt sich Rönne gern effektsicher in Szene“, erkannte die Nürnberger Zeitung schon 2016. Sie selber hat ihre „Streetphilosophy“ mal im Interview mit Der Tagesspiegel so formuliert: „Immer weitermachen. Je schlimmer es wird, desto mehr. Das große Trotzdem ist meine Philosophie. Hilft ja nix.“
http://sudelheft.blogspot.com/ 
09.11.2018 Fr
20:00 UhrKonzert im Saal / Kulturprojekt 21 VVK: 15 € + Service- und VVK-Entgelt / AK: 18 € / freie Sitzplatzwahl / Tickets
HANNAH EPPERSON / Kanada
09.11.2018 Fr
20:00 Uhr Konzert im Saal / Kulturprojekt 21 VVK: 15 € + Service- und VVK-Entgelt / AK: 18 € / freie Sitzplatzwahl / Tickets
HANNAH EPPERSON / Kanada
Nicht ganz von dieser Welt“, so überschrieb die Frankfurter Neue Presse die Kritik zum letzten Konzert von Hannah Epperson im imposanten Ambiente des Museums Wiesbaden. Dann stand eine Frau auf der Bühne, die sich allabendlich wider besseren Wissens der Möglichkeit des Scheiterns aussetzte. Epperson ist ganz sicher ein neugieriger Mensch und auch einer, der weiß: Wenn das mit dem Selbstversuch klappt, dann lohnt es allemal, sich dafür erst einmal in Angst und Schrecken zu versetzen. Denn nur so kann sie dann die Momente positiver Aufregung erleben und genießen, wenn ihr Konzept mit Stimme, Geige, Mini-Keyboard und Loop-Station aufgeht und sich das Publikum von ihren berührenden Klängen verzaubern lässt.
Konzeptionell kann man Hannah Epperson ohne zu zögern als eine avantgardistische Pop-Figur bezeichnen. Ihr Umgang mit Bildern und politischen Themen reiht sie ohne Umschweife zwischen feministische Pop-Größen unserer Zeit ein: Geradeheraus deckt sie gesellschaftliche und genderbezogene Missstände auf und zerstört gängige Rollenbilder und Klischees über vermeintlich naturgegebene weibliche Etikette. Dabei scheint ihr ätherischer Gesang eben „nicht ganz von dieser Welt“...
http://www.hannahepperson.ca/ 
10.11.2018 Sa
21:00 UhrTanzveranstaltung im Saal / Kulturprojekt 21 AK: 10 €
minus50plus mit DJ Vira
Seit Jahren ein Hit in der Stadt: die Disco für die Generation -50+, die im alten Literaturhaus für Furore sorgte. Und immer dabei: die Garantin des Erfolgs, DJ Vira, "die Legende aus dem Cooky's" (FR), in die ganze Hundertschaften von Barhockern verliebt waren. Die Silver Agers und ihre goldene Jugend - regelmäßig in der Brotfabrik!
11.11.2018 So
20:00 UhrSatire im Saal / Kulturprojekt 21 VVK: 25 € + Service- und VVK-Entgelt / AK: 29 € / freie Sitzplatzwahl / Tickets
SONDERMANN-GALA 2018 mit Otto Waalkes und Fredi Bobic
11.11.2018 So
20:00 Uhr Satire im Saal / Kulturprojekt 21 VVK: 25 € + Service- und VVK-Entgelt / AK: 29 € / freie Sitzplatzwahl / Tickets
SONDERMANN-GALA 2018 mit Otto Waalkes und Fredi Bobic
Newcomer Preis: Anna Haifisch, Musik: Rainer Michel & Cosmic Conjunction, u.v.a.
Der „Sondermann 2018“ wird verliehen, der Oscar der Komischen Kunst!
Aber an wen? Zuletzt freuten sich Jan Böhmermann, Hans Traxler oder Kathrin „Coldmirror“ Fricke über Ruhm, Ehre und Kohle, die der Frankfurter Sondermann e.V. zur Förderung und Verbreitung der komischen Kunst jedes Jahr vergibt. Die Preisverleihung mit Scheck und Statue ist Teil einer gigantischen Geburtstagsgala, denn Otto wird in diesem Jahr 70 und Sondermann-Erfinder Bernd Pfarr wäre an diesem Abend 60 geworden. Das bedeutet: Torte für alle, sogar für die Preisträger Anna Haifisch und Otto Waalkes, für Eintracht-Vorstand Fredi Bobic, für Bandleader Rainer Michel mit seiner groovigen Cosmic Conjunction, für den Moderator Oliver Maria Schmitt, für Bernd Eilert, Hans Zippert u.v.a.m.
Die Veranstaltung ist lactosefrei, kann aber Spuren von Erdnüssen enthalten!
http://www.sondermannverein.org/ 
12.11.2018 Mo
20:00 UhrKonzert im Saal / Kulturprojekt 21 VVK: 14 € + Service- und VVK-Entgelt / AK: 18 € / Stehplatz / Tickets
MÖRK / Ungarn Support: CAST GLASS
12.11.2018 Mo
20:00 Uhr Konzert im Saal / Kulturprojekt 21 VVK: 14 € + Service- und VVK-Entgelt / AK: 18 € / Stehplatz / Tickets
MÖRK / Ungarn Support: CAST GLASS
Mögt ihr Popmusik?“, kann Mark Zentai
, der Sänger des ungarischen Quartetts Mörk sein Publikum schon mal linkisch fragen. Die vier aus dem Budapester Underground – dazu gehören noch Gabor Novai (Keyboards), Jason Balint Szeifert (Bass) und Daniel Ferenc Szabo (Schlagzeug) – bieten für ihren groovigen Sound augenzwinkernd als eigene Genres „Philosophical Pop“ und „Super-Funk“ an, die sie als kompromisslos freie Musik verstanden wissen möchten.
Zunächst spielten sie in Wohnzimmern und an ungewöhnlichen Veranstaltungsorten (z.B. in einem Kletterstudio), neben klassischen Clubs wie dem berühmten A38 Ship und erweiterten dabei kontinuierlich ihre Fangemeinde, indem sie das taten, was sie am besten können: imaginäre Grenzen durch Schaffung von Musik aus ihren Herzen aufzulösen. Nach Veröffentlichung ihres ersten Studioalbums spielten Mörk einen gefeierten Auftritt beim Elbjazz Festival in Hamburg. Neben dem Konzert bei uns stehen im Herbst auch Auftritte bei den Jazzfestivals in Ingolstadt und Leverkusen auf der Agenda.
https://wizpro.com/moerk/2018/live-2018-56/ 
14.11.2018 Mi
21:00 UhrSalsa im Saal / Kulturprojekt 21 AK: 7 €
NOCHE DE SALSA Salsadisco mit DJ Fred
14.11.2018 Mi
21:00 Uhr Salsa im Saal / Kulturprojekt 21 AK: 7 €
NOCHE DE SALSA Salsadisco mit DJ Fred
Die Kombination aus entspannter Clubatmosphäre und heißen Rhythmen zieht Salsa-Fans jeder Generation seit 30 Jahren mittwochs zur Salsadisco in das Kulturzentrum in Hausen.
Drei- bis viermal im Monat legt der leidenschaftliche Tänzer und Salsa-DJ Fred zur NOCHE DE SALSA in der Brotfabrik auf.
15.11.2018 Do
20:00 UhrKonzert im Saal / Kulturprojekt 21 VVK: 15 € + Service- und VVK-Entgelt / AK: 19 € / Stehplatz / Tickets
DARLINGSIDE / USA Support: MARYANNA DEVLIN
15.11.2018 Do
20:00 Uhr Konzert im Saal / Kulturprojekt 21 VVK: 15 € + Service- und VVK-Entgelt / AK: 19 € / Stehplatz / Tickets
DARLINGSIDE / USA Support: MARYANNA DEVLIN
Zwischen Kammer Pop, Bluegrass und Folk verortet der Mitteldeutsche Rundfunk die Musik des US-amerikanischen Quartetts Darlingside auf dessem neuem Album „Extralife“. Ihre Folk-Balladen kommen direkt auf den Punkt. Trotz musikalisch aufwendiger Gestaltung ist hier kein Ton zu viel, kein Bogen zu weit gespannt, kein Arrangement überladen. Mehrstimmiger Gesang, akustische Gitarren, Geigen, Banjos, elektrische Elemente, ein klein wenig Pathos und gute Songs verbinden sich zu einer neuartigen Version von Folk, der seine Wurzeln in den 60ern genauso hat wie im Hier und Jetzt - dank dem Gespür der Musiker auch für modernen Indierock. „Dem politischen und medialen Wahnsinn ihrer Heimat USA halten sie, statt Resignation, musikalische Schönheit entgegen“, definierte der MDR das Konzept von Don Mitchell und seiner Band. Zu dieser gehören neben dem Gitarristen und Banjospieler Mitchel noch David Senft (Bass), Auyon Mukharji (Violine, Mandoline) und Harris Paseltiner (Cello, Gitarre). „Die Youngsters der Generation Thirtysomething liefern eine hinreißende Übung in der Kunst des stillen Nachdenkens, das getrost auch als Ruhe vor dem Sturm verstanden werden kann.“
http://www.darlingside.com 
16.11.2018 Fr
21:00 Uhr Tanzveranstaltung im Saal / Kulturprojekt 21 AK: 8 €
SOUL FABRIK – Soul'n'Funk-Party Mit DJ Vira
DJ Vira legt Soul und Funk auf und zwingt Euch damit auf die Tanzfläche. Ihre Liebe zum Soul beschreibt sie so: Soul ist für mich Leidenschaft, Feuer, intensive Begegnung mit Musik. Genauso machtvoll wie einst, kräftig, voller Charakter und direkt.
Seid dabei und freut Euch auf eine tolle Party mit guter Musik, netten Leuten und angenehm lockerer Atmosphäre!
17.11.2018 Sa
20:00 UhrKonzert im Saal / Kulturprojekt 21 VVK: 18 € + Service- und VVK-entgelt / AK: 22 € / Stehplatz / Tickets
KIM CHURCHILL / Australien Weight Falls - Tour 2018 - Support: PROVINZ
17.11.2018 Sa
20:00 Uhr Konzert im Saal / Kulturprojekt 21 VVK: 18 € + Service- und VVK-entgelt / AK: 22 € / Stehplatz / Tickets
KIM CHURCHILL / Australien Weight Falls - Tour 2018 - Support: PROVINZ
Trotz seiner erst 27 Jahre hat Kim Churchill schon sechs Studioalben veröffentlicht. Den jungen Mann aus Canberra hielt es nicht in New South Wales, wo er aufwuchs. Schon mit 18 verließ er sein Zuhause, reiste durchs Land und gewann eine Busker Competition. Gewappnet mit den Erfahrungen eines Straßenmusikers nahm er 2010 sein Debüt „With Sword And Shield“ auf, über das zur Veröffentlichung im fernen Australien zu lesen war, dass Churchill über das notwendige Talent und Charisma verfüge, um seine Zuhörer auf Anhieb über eine Albumlänge zu fesseln. Für seine dritte CD konnte er Midnight Oil-Produzent Wanre Livesey gewinnen und sich so von der reinen Singer/Songwriter-Wahrnehmung befreien. „Weight_Falls“ heißt nun der jüngste Streich des Blondschopfes mit dem Surfer Boy-Image. Eine ältere und klügere Version von sich selbst, sowohl im Vertrauen in die eigene musikalische Richtung als auch in den lyrischen Gehalt der Songs. „,Weight_Falls’ von Kim Churchill ist erhebend und inspirierend. Er fängt menschliche Emotionen und Erfahrungen durch sein geschicktes Gitarrenspiel, seine große Klangpalette und sein geerdetes Songwriting wie kein anderer ein“, hieß es in einem australischen Online-Magazin. Längst ist Kim Churchill beim Pop angekommen ohne seine Wurzeln zu verleugnen.
http://www.kimchurchill.com 
18.11.2018 So
20:00 UhrKonzert im Saal / Kulturprojekt 21 VVK: 15 € + Service- und VVK-entgelt / AK: 19 € / freie Sitzplatzwahl / Tickets
LUKE HOWARD / Australien
18.11.2018 So
20:00 Uhr Konzert im Saal / Kulturprojekt 21 VVK: 15 € + Service- und VVK-entgelt / AK: 19 € / freie Sitzplatzwahl / Tickets
LUKE HOWARD / Australien
Für BBC Radio 6 sind die Klänge des Australiers „absolut himmlisch“, seine Musik gehöre in die „Ambient Meisterklasse“. Seit frühen Kindertagen spielt Luke Howard Klavier, hat eine klassische Ausbildung genossen und Filmmusik komponiert und ist mit den unterschiedlichsten Künstlern aufgetreten, bevor er auch als Solist in Erscheinung trat. Geschult an Komponisten wie Arvo Pärt oder Philip Glass und im Einklang mit befreundeten Musikern wie den Grandbrothers erweitert er auf seinem letzten Album „Two Places“ sein musikalisches Konzept, dass er schon für das Vorgängeralbum „Sun, Cloud“ entwickelte und für das er immerhin für den „Australian Music Prize“ nominiert wurde. Neben Jazz-Pianisten wie Keith Jarrett und Brad Mehldau konnte sich der Melbourner auch immer schon für klassische Kammermusik begeistern. „Two Places“ nimmt den Hörer mit auf eine hymnische und doch minimalistische Reise in eine träumerische Klangwelt, in der das Piano durch die besonderen Effekte zu einer vielfältigen Soundmaschine wird. Im letzten November trat Howard übrigens in der ausverkauften Elbphilharmonie auf.
http://www.lukehoward.com 
21.11.2018 Mi
21:00 UhrSalsa im Saal / Kulturprojekt 21 AK: 7 €
NOCHE DE SALSA Salsadisco mit DJ Fred
21.11.2018 Mi
21:00 Uhr Salsa im Saal / Kulturprojekt 21 AK: 7 €
NOCHE DE SALSA Salsadisco mit DJ Fred
Die Kombination aus entspannter Clubatmosphäre und heißen Rhythmen zieht Salsa-Fans jeder Generation seit 30 Jahren mittwochs zur Salsadisco in das Kulturzentrum in Hausen.
Drei- bis viermal im Monat legt der leidenschaftliche Tänzer und Salsa-DJ Fred zur NOCHE DE SALSA in der Brotfabrik auf.
26.11.2018 Mo
19:00 UhrVeranstaltung im Saal / Kulturprojekt 21 Eintritt frei
[[webmontag]] #95
26.11.2018 Mo
19:00 UhrVeranstaltung im Saal / Kulturprojekt 21 Eintritt frei
[[webmontag]] #95
Der Webmontag Frankfurt ist eine Veranstaltungsreihe zu Gesellschaft und Technik mit spannenden Vorträgen aus IT, Marketing/PR, Wissenschaft und Kultur.
Angetrieben von den Möglichkeiten des Internets findet sich die Rhein-Main-Netzgemeinde rund um das Themenfeld der digitalen Transformation zusammen.
http://www.wmfra.de
27.11.2018 Di
20:00 UhrKonzert im Saal / Kulturprojekt 21 VVK: 18 € + Service- und VVK-Entgelt / AK: 22 € / Stehplatz / Tickets
ALICE PHOEBE LOU / Suedafrika Support: RAS - Ausverkauft -
27.11.2018 Di
20:00 Uhr Konzert im Saal / Kulturprojekt 21 VVK: 18 € + Service- und VVK-Entgelt / AK: 22 € / Stehplatz / Tickets
ALICE PHOEBE LOU / Suedafrika Support: RAS - Ausverkauft -
„Von der Straße in die Clubs. Die Nähe zum Publikum bleibt.“ So teaserte das Journal Frankfurt im Januar 2017 sein Portrait zum ersten Konzert von Alice Phoebe Lou bei uns an. „Anfangs hatte ich Angst auf der Straße zu spielen“, erzählte sie in einem Interview, fühlte sich so angreifbar und verletzlich. Aber die Neugier der Beinahe-Anthropologie-Studentin, beim Spielen die unterschiedlichen Reaktionen der Menschen beobachten zu können, war größer als alle Furcht. Mit der Zeit kamen Sicherheit, Souveränität und eigene Lieder. Songs von emotionaler Sensibilität. Die waren nicht von konkreten Vorbildern inspiriert, sondern von der Haltung anderer Musiker, deren Texte eine Bedeutung hatten. Der Gesellschaft einen Spiegel vorhalten, sie auch zum Nachdenken bringen, sie aufstacheln – Alice Phoebe Lou glaubt an die subversive Kraft von Kunst. Für die Wahl-Berlinerin heißt das, auch dem Werben der Plattenindustrie zu widerstehen. Auch ihre neue EP „Sola“, die wie ihr Debütalbum „Orbit“ in Eigenregie entstand, realisierte sie „ohne Perfektionsdrang und in einem Zustand höchster Verletzlichkeit“. Übrigens: Auch wenn es ihre Komposition „She“ auf den Soundtrack zum Film „Geniale Göttin“ über die Schauspielerin und Erfinderin Hedy Lamarr schaffte, und das Stück auf die Shortlist für den Academy Award, also den Oscar in der Kategorie „Best Original Song“ gelangte, bleibt die Südafrikanerin auf dem Boden. Auf ihrer facebook-Seite gibt es hin und wieder eine Einladung für einen spontanen Straßenauftritt.
http://www.alicephoebelou.com 
28.11.2018 Mi
19:00 UhrPolitik im Foyer / Kulturprojekt 21 Eintritt frei
Kerstin Platsch: Deutschland ist geil! Buchvorstellung
Ungefähr 890.000 Flüchtlinge sind 2015 nach Deutschland gekommen. 890.000 Menschen mit eigener Geschichte, eigenem Humor, eigenen Ansichten. Und obwohl viele Deutsche nie wirklich mit einem Geflüchteten geredet haben, haben alle eine Meinung über sie. Aber was halten die Geflüchteten eigentlich von uns? Kerstin Platsch hat sie gefragt und viele erstaunliche, oft unerwartete Erkenntnisse gewonnen. Als sie mit einem jungen Mann aus Syrien am Tisch sitzt und ihn fragt, ob er auch so enttäuscht von „ihrem“ Land sei, sagt er: „Deutschland ist geil!“ „Deutschland ist was???“ „Deutschland ist geil!“
Nachdem sie engagiert das Ankommen von drei Syrern in Deutschland begleitet hat, ist Kerstin Platsch enttäuscht von dem Niedergang der Willkommens-Kultur in Deutschland; von bürokratischen Hürden und rassistischen Angriffen, auch von Obergrenzen und von Heimatministern. Warum also findet derjenige, der direkt betroffen ist, Deutschland geil? Warum jammert die Helferin? Und was sagen andere Geflüchtete, aus anderen Ländern, Frauen, Kinder? Kerstin Platsch hat gefragt. Und sie antworten: offen und herrlich ehrlich.
Die Autorin arbeitet seit 12 Jahren als Redakteurin/Reporterin beim Hessischen Rundfunk, hr3. 2017 stellte sie schon ihr Buch „Drei Syrer an meinem Esstisch - Eine Reporterin kämpft für die Integration von Flüchtlingen“ bei uns vor.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Brandes & Apsel Verlag.
Moderation: Roland Apsel
http://www.brandes-apsel-verlag.de 
28.11.2018 Mi
21:00 UhrSalsa im Saal / Kulturprojekt 21 AK: 7 €
NOCHE DE SALSA Salsadisco mit DJ Fred
28.11.2018 Mi
21:00 Uhr Salsa im Saal / Kulturprojekt 21 AK: 7 €
NOCHE DE SALSA Salsadisco mit DJ Fred
Die Kombination aus entspannter Clubatmosphäre und heißen Rhythmen zieht Salsa-Fans jeder Generation seit 30 Jahren mittwochs zur Salsadisco in das Kulturzentrum in Hausen.
Drei- bis viermal im Monat legt der leidenschaftliche Tänzer und Salsa-DJ Fred zur NOCHE DE SALSA in der Brotfabrik auf.
29.11.2018 Do
20:00 UhrKonzert im Saal / Kulturprojekt 21 VVK: 12 € + Service- und VVK-Entgelt / AK: 16 € / Stehplatz
AREN & CHIMA / Armenien/Frankfurt Das Konzert wurde auf den 12.04.2019 verlegt.
29.11.2018 Do
20:00 UhrKonzert im Saal / Kulturprojekt 21 VVK: 12 € + Service- und VVK-Entgelt / AK: 16 € / Stehplatz
AREN & CHIMA / Armenien/Frankfurt Das Konzert wurde auf den 12.04.2019 verlegt.
Bereits erworbene Karten behalten ihre Gültigkeit oder können an der jeweiligen VVK-Stelle zurückgeben werden.
https://wizpro.com/aren-chima/2018/von-nun-an-gluecklich-tour-2018-teil-2/
30.11.2018 Fr
21:00 UhrTanzveranstaltung im Saal / Kulturprojekt 21 AK: 10 €
minus50plus mit DJ Vira
Seit Jahren ein Hit in der Stadt: die Disco für die Generation -50+, die im alten Literaturhaus für Furore sorgte. Und immer dabei: die Garantin des Erfolgs, DJ Vira, "die Legende aus dem Cooky's" (FR), in die ganze Hundertschaften von Barhockern verliebt waren. Die Silver Agers und ihre goldene Jugend - regelmäßig in der Brotfabrik! 
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